über mich

Peter Honek, geboren in Heilbad Heiligenstadt am 4. November 1982.
Mein Interesse am Computer wurde bereits mit 8 Jahren geweckt. Zu dieser Zeit habe ich meine ersten Erfahrungen an einem "Schneider" PC gemacht. Später, zu "386´er" und "486´er" Zeiten, habe ich dann gelernt, einen PC zu erweitern (z. B. durch eine Grafikkarte oder eine andere Festplatte) und auch schon komplett zu bestücken.
Berufliches:
Nach dem "erweiterten Realschulabschluss" 1999 habe ich dann eine Ausbildung zum Industrieelektroniker (Automatisierungstechnik) in Göttingen absolviert. Ich wurde dort bis zum Grundwehrdienst weiter beschäftigt.
Von 2004 bis 2006 habe ich meinen Grundwehrdienst, den ich freiwillig auf das Maximum von 23 Monaten (FWDL23) verlängert habe, abgeleistet. Ich war als Fallschirmjäger in Zweibrücken stationiert. Während dieser Zeit habe ich entschieden, mich als Hubschrauberpilot zu bewerben. Dieses Auswahlverfahren ist in 3 Phasen aufgeteilt. In der ersten Phase habe ich meine Offizierstauglichkeit für den Fachfliegerischen Dienst in Köln erhalten. Diese wird durch Wissenstest und Sporttests festgestellt. Bei der Phase zwei in Fürstenfeldbruck, wird die medizinische Tauglichkeit festgestellt und erste motorische Tests durchgeführt. Diese konnte ich auch erfolgreich durchlaufen. Bei Phase drei wurde dann das fliegerische Talent und das Auffassungsvermögen in einem Simulator getestet. Es ging darum eine Bell UH1-D zu "fliegen" und bestimmte Punkte auf der Karte anzufliegen. Leider war bei Phase 3 für mich und die anderen 4 Mitbewerber Schluss. Einziges Trostpflaster, ich war als letztes "ausgeschieden".
Nach der Zeit bei der Bundeswehr wurde ich über eine Zeitarbeitsfirma bei SMA Technology AG in Kassel Niestetal eingestellt, bis ich dann nach ca. 1,5 Jahren auf eigenen Wunsch das Unternehmen verlassen habe und direkt im Trainingscamp Lothar Kannenberg angefangen habe. Hier habe ich dann ein Fernstudium begonnen. Auf das Trainingscamp wurde ich durch einen Freund aufmerksam. Da mir der Gedanke: " Erziehung durch Sport" sehr gut gefallen hat, habe ich mich für den anspruchsvollen "Job" entschieden. Zielgruppe waren Jugendliche von 13 – 18 Jahren die meist eine lange Vorstrafenliste haben, wieder in die Gesellschaft einzugliedern. Der Sport diente dazu, um Regeln, Werte und gegenseitigen Respekt zu vermitteln. Alles in allem waren die 2 Jahre eine sehr interessante und aufschlussreiche Zeit, die mir jedoch zeigte, dass ich mich bei der Elektronik besser verwirklichen kann.
Aus diesem Grund habe ich dann Mitte 2009 wieder bei SMA Technology AG angefangen. Dort konnte ich in der Hardware Entwicklung im Bereich Leistungselektronik eine Menge dazu lernen und immer wieder neue Herausforderungen meistern.
Nach fünfeinhalb Jahren habe ich dann eine sehr interessante Arbeitsstelle im Qualitätsmanagement, Bereich Automotiv angeboten bekommen. Seit Juli 2015 arbteite ich nun bei der Firma Truck-Lite Europe GmbH. Dort habe ich Aufgaben im Berich ESD sowie Energiemanagement übernommen.